ARABSODA

Arabeske Liebe und Luxuriöse Ästhetik: Arabsoda Präsentiert die Frühjahr/Sommer 2025 Kollektion „Hub“ auf der Berlin Fashion Week

In der schillernden Welt der Mode, wo jede Saison mit einer neuen Welle von Kreativität und Innovation aufwartet, hat Arabsoda mit seiner Frühjahr/Sommer 2025 Kollektion, betitelt „Hub“, einen wahrhaft außergewöhnlichen Beitrag geleistet. Die Kollektion, die auf der Berlin Fashion Week vorgestellt wurde, ist eine Liebeserklärung an die Kulturen, die sie hervorgebracht haben. Im Arabischen gibt es vierzehn Stufen der Liebe – in Arabisch „ﺣب“ (Hub) – jede beschreibt verschiedene Grade emotionalen Ausdrucks. An der Stufe, an der die Liebe keine negativen Zeichen trägt und überquillt für diejenigen, die wir lieben, erblüht die SS25 Kollektion zu vollem Leben.

Die SS25 Kollektion ist eine Hommage an die sich kreuzenden Welten, die ihre Entstehung inspiriert haben. Sie balanciert Erbe und kontrastierende Kulturen mit kunstvoller Handwerkskunst und einem intensiven Auge für Details. „Hub“ webt ein Geflecht aus Erfahrungen und Beobachtungen, präsentiert als eine sieben-teilige Kollektion aus Maßanfertigung und Konfektionskleidung. In Anlehnung an ihre kulturellen Kontexte feiert Arabsoda liebevoll und treu das Erbe und rahmt die Schönheit und Luxuriösität der nahöstlichen Schneiderkunst und traditionellen Silhouetten durch eine zeitgenössische westliche Linse ein, um eine Anordnung mit tiefem Respekt für beide Welten zu schaffen.

Diese kulturelle Dualität entfaltet sich und enthüllt ein Set aus Lederjacke und Hose, inspiriert vom Thawb, einem traditionellen, knöchellangen Gewand mit langen Ärmeln. Eine transformative Anwendung der nahöstlichen Schneiderkunst, dieses detailreiche Set nutzt das hochwertigste Kalbsleder, um einen grundlegenden, aber eleganten Look zu schaffen. Die Jacke mit einem Schlitzarm, gesichert durch Manschettenknöpfe – eine Anspielung auf die traditionelle Detailverliebtheit des Thawb – ergänzt mühelos die minimalistische Raffinesse der passenden Hose. Die Oberbekleidung bleibt ein natürlicher roter Faden in Arabsodas kulturellem Mix, mit zwei Mänteln, die harmonisch mit dem arabischen Bisht verschmelzen. Der zurückhaltende und elegante Bisht ist ein äußeres Gewand, vielfältig in seiner Anwendung; getragen als Prestigeobjekt bei besonderen Anlässen und Festen oder als Symbol der Hingabe und des Respekts während des Gebets. Seine reiche Symbolik und dennoch hochwürdige Bescheidenheit spiegeln sich in Arabsodas zweiteiliger Interpretation wider; die erste Ausführung strahlt eine lässige Eleganz aus, während die alternative Konstruktion die prestigeträchtige Natur der arabischen Festkleidung betont, wobei das lässige Modell aus feinster Wolle und das alternative aus luxuriösem Kamelhaar gefertigt ist.
Die Kollektion wird durch ein Hemd und eine von Denim inspirierte Anzughose komplettiert. Das Hemd hat einen Kragen, der an den traditionellen Thawb erinnert, ergänzt durch einen gekürzten Schnitt des Körpers und einen minimalistischen Druckknopfverschluss für einen Look, der tief in der Tradition verwurzelt ist und dennoch eine einzigartige zeitgenössische Note trägt; eine Raffinesse, die sich in der maßgeschneiderten Verarbeitung der Anzughose widerspiegelt.

Durch seine tief überlegten Reflexionen über das Zusammenfließen seiner kulturellen Berührungspunkte erreicht Arabsodas SS25 Kollektion, „Hub“, eine Anordnung von Kleidungsstücken, die perfekt uniform sind, während sie eine unverwechselbare Luxuriösität ausstrahlen, die in der Schönheit der arabischen Schneiderkunst und zeitgenössischen westlichen Designanleihen verwurzelt ist. Arabsoda, mit Sitz in Berlin, erkundet die Schnittstelle zwischen der nahöstlichen und westlichen Welt und illustriert das zarte Gleichgewicht zeitgenössischer Kultur, Tradition und Erbe durch luxuriöse Maßanfertigung und Konfektionskleidung. Usman Latif ist ein in Berlin ansässiger DJ und vielseitiger Kreativer, der Fotografie, Mode und Beratung umfasst und Kunst schafft, die so rätselhaft ist wie sein kultureller Kontext.Als Third-Culture-Kid paschtunischer Herkunft, aufgewachsen zwischen Frankfurt und London, hat Usman ein einzigartiges kulturelles Geschlecht